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aron quartett

Name der Organisation
aron quartett
erfasst als
Ensemble
Quartett
Streichquartett
Genre
Klassik
Neue Musik
Subgenre
Klassik

Gründungsjahr: 1998

Das aron quartett wurde von Ludwig Müller, Barna Kobori, Georg Hamann und Christophe Pantillon gegründet. Diese vier wiener Künstler hatten sich bereits als Kammermusiker bei internationalen Festivals einen Namen gemacht. Als aron quartett verfolgen sie die Intention, sich neben der Auseinandersetzung mit der klassischen Literatur für Streichquartett besonders den Werken der Wiener Schule zu widmen. Dies führte zur Einladung, im neu eröffneten Arnold Schönberg Center einen eigenen Zyklus zu gestalten. Das aron quartett stammt aus der Schule des Alban Berg Quartetts und arbeitet auch weiterhin mit Mitgliedern dieses Quartetts zusammen.
Rege Konzerttätigkeit führte das aron quartett bisher vor allem durch Europa (Österreich, Deutschland, Schweiz, England, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Ungarn), sowie zu renommierten Festivals (Festwochen Gmunden, Allegro vivo Kammermusikfestival, International String Quartet Festival Prag, Festival Musical de Santo Domingo, Biennale di Venezia, Schönberg Festival Wien u.a.). Im April 2001 debutierte das aron quartett in der Carnegie Hall in New York, es folgten Helsinki, St. Petersburg, Moskau (Konservatorium) und Amsterdam. Im Juli 2002 fanden Erstauftritte in Londons Wigmore Hall sowie beim Festival "Klangbogen" in Wien statt. Das Jahr 2003 begann mit Konzerten in New York und Washington.

Band/Ensemble Mitglied
Müller Ludwig (Violine)
Kobori Barna (Violine)
Hamann Georg (Viola)
Pantillon Christophe (Violoncello)

Das aron quartett ist neben der Pflege der klassischen und romantischen Literatur für Streichquartett besonders auf die Komponisten der Zweiten Wiener Schule bis hin zur Gegenwart spezialisiert. Quartet in Residence des Arnold Schönberg Centers in Wien.

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 2. 5. 2024): aron quartett. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/30142 (Abrufdatum: 10. 5. 2024).